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wissen/nicht wissen: Der mediale kirchliche Analphabetismus

Gibt es auf der kirchlichen Seite eine Medienangst und auf der journalistischen eine atheistische, kirchenferne Grundeinstellung? Wie geht die Öffentlichkeit mit der kirchlichen Selbstdarstellung und -vermarktung um? Und worauf basiert wohl das größte Verständnisproblem zwischen Kirche und Journalisten?

9 knackige Antworten

 
           
   
   
     

STATEMENT
Joachim Frank

Eine lehrende Kirche muss zunächst eine lernende Kirche sein. Diese Einsicht hat der Neutestamentler Thomas Söding im Festakt zum 80. Geburtstag von Kardinal Karl Lehmann formuliert. Lernen. Aber vom wem? Am besten von einem Meister,…"

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STATEMENT
Prof. Christina Aus der Au

„Zunächst: Es gibt weder "die" Sprache der Kirchen noch gibt es "die" Städter. In Zeiten der umfassenden Mobilität können die Menschen nicht mehr nur nach ihrem Wohnort charakterisiert werden. Eine soziale Urbanisierung, also die Ausbreitung"

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STATEMENT
Dr. Thomas H. Böhm

Von einem „kirchlichen Analphabetismus“ möchte ich nicht sprechen, wenn man damit – so die „analoge“ Auskunft des Brockhausʹ – die „mangelhaft oder fehlende Kenntnis oder Beherrschung des Lesens und Schreibens“ versteht. Die Medienabteilungen der Diözesen…"

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STATEMENT
Christina Brudereck

„Preacher Slam – das bedeutet gute Unterhaltung & Inspiration. Engagierte Rede, besonders gewählte Worte. Manchmal schnell gesprochen, spontan zusammengereimt. Dazu gehören Lachen, Augenzwinkern, Gefühl, Sinn & Verstand."

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STATEMENT
apl. Prof. Hermann-Josef Große Kracht

Der katholischen Kirche wird oft und gerne medialer Analphabetismus attestiert. Und in der Tat: ihre Bischöfe wirken im Umgang mit den Medien mitunter hölzern. Es fehlt ihnen zumeist jene Lockerheit und jener charmante Plauderton, der in der bunten Welt"

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STATEMENT
Astrid Buiting

Zunächst zum Stellenwert der Predigt für mich im Gottesdienst:
Ich besuche einen Gottesdienst, um dem Alltag zu entfliehen, einen bewussten Einschnitt in alltäglichen Handlungen zu setzen und Zeit zu finden, den Alltag, die kleinen und großen Sorgen
…"

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STATEMENT
Simon Schild

„Eine „Theologie der Begegnung“ ist vor allem eine große Chance. In unserem Setting bedeutet sie, dass unsere Gäste auf Christen treffen, mit denen sie ein paar Tage gemeinsam leben. In dieser Zeit, in der man gemeinsam lebt, spielt, lacht, betet,"

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STATEMENT
Arnd Brechmann

„Offene Frage, offene Antwort: Es kommt darauf an, würde ein Jurist wohl sagen. Ich erlebe erfrischende, wohltuende und aktivierende Predigten, aber auch das komplette Gegenteil davon. Ist es Tagesform, Gewohnheit, Textstelle oder Vorbereitungsintensität"

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STATEMENT
Christoph Neuhaus

„In meiner Heimat im westlichen Münsterland gibt es viel zu lesen über die christlichen Kirchen und ihre Verbände. Es vergeht kaum ein Tag ohne einen Bericht über das kirchliche Leben auf den Lokalseiten der „Westfälischen Nachrichten“ (WN)."

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