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„Glaubenskommunikation im Hochglanzdruck“

Wie haben sich christliche Printmagazine in den letzten Jahren verändert? Wie schwer ist es in Zeiten von E-Books, Newslettern und Blogs, sich als gedrucktes Magazin durchzusetzen? Und wie lange werden kirchliche Zeitschriften wohl noch überleben?

14 interessante Antworten

 
           
   
   
   

STATEMENT
Alexander Bittner

Die Motivation ergab sich aus dem Zusammenspiel von Beruf und Ehrenamt, letzteres bekleide ich als Mitglied des Öffentlichkeitsausschusses der Pfarreiengemeinschaft Bad Iburg. Als Grafik-Designer störte mich schon länger die Tatsache, dass in einigen Bereichen der kirchlichen Print-Kommunikation..."

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STATEMENT
Burkhard Weitz

Über eine Million Menschen lesen Chrismon Monat für Monat. Chrismon ist die prominenteste Stimme des liberalen Protestantismus in Deutschland. Des liberalen Protestantismus, weil Chrismon seinen Lesern keine Meinung aufdrängt. Menschen treffen ihre Entscheidungen frei. Chrismon kann..."

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STATEMENT
Claudia Siebert

Die Zeitschrift "echt. Im Glauben wachsen" gründet auf der Zeitschrift "Auftrag und Weg", die im Deutschen EC-Verband bereits eine lange Tradition hatte. Diese Zeitschrift brauchte frischen Wind, außerdem wurde im EC der Arbeitsbereich "echt." für Junge Erwachsene gegründet – so wurde die Zeitschrift..."

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STATEMENT
Michael Schmidt

Die Idee von FROH! ist es, sich mit jeder Ausgabe einem bestimmten Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu nähern. Dazu laden wir verschiedenste Beitragende ein und komponieren die eingereichten Bild- und Textbeiträge. Für uns ist dabei aus biografischen Gründen auch der christlich-theologische Blickwinkel spannend, weshalb..."

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STATEMENT
Matthias Bode

Ganz sicher nicht! Viel wichtiger als die Wahl der Papiersorte scheint mir, dass kirchliche Kommunikation die Lebenswelt der Menschen im Blick hat. Leider ist dies nach meinem Eindruck häufig nicht der Fall. Viele Print-Formate aus dem kirchlichen Bereich, aber auch zahlreiche Verkündigungssendungen in Hörfunk..."

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STATEMENT
Dr. phil. Maria Petermeier

Ein Slogan, den die Caritas im Bistum Essen über ihrem Studientag gesetzt hat, lautet: „Kirche findet Stadt – Kirche findet statt“. Genau an diesem Punkt setzt der Katholikenrat Bochum und Wattenscheid mit seinem Projekt „Kirchenfoyer“ an. „Kommt und seht“, so steht es im
Schaufenster, des mitten
..."

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STATEMENT
Christian Schröder

Für die Entstehung von Manna war ein gewisser Leidensdruck verantwortlich. Vier Theologiestudierende haben Manna (www.manna-magazin.de) Anfang 2011 gegründet, weil wir viele übliche Verkündigungsformen als völlig exkulturiert aus unserer Lebensrealität und der unserer Freunde wahrnahmen. In den großen..."

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STATEMENT
Ulrich Eggers

Als ich 1979 als junger Redakteur in den Bundes-Verlag kam, war der Verlag kurz vor der Krise: Kirchliche Zeitschriften waren veraltet, in der Form unmodern und oft sehr festgelegt auf eine Schreibe "von oben" – von den Kirchenleitungen her. Neue oder frische Magazine gab es nicht...."

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STATEMENT
Stefan Sühling

Das „SeitenSchiff“ ist die Zeitung der katholischen Kirchen in Wesel.  Mit einer Auflage von 31.000 Exemplaren und der Parallelverteilung über die mittwöchlich erscheinende Gratis-Zeitung „Der Weseler“ werden praktisch alle Haushalte in Wesel (62000 Einwohner), unabhängig von Konfession und Religion erreicht. Da das SeitenSchiff..."

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STATEMENT
Brigitte Haertel

Wir machen seit vielen Jahren Zeitschriften für Unternehmen und Kultureinrichtungen, und diese werden und wurden allesamt mit Preisen ausgezeichnet. Da dachte ich: irgend etwas machen wir richtig, warum sollen wir es nicht einmal mit einem katholischen Magazin versuchen? Hinzu kam, dass ich persönlich..."

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STATEMENT
Pascal Görtz

Als Redaktion suchen wir unsere Inspiration in jungen, beweglichen Lebenswelten. Das Magazin entsteht mit einem – sagen wir mal – sehr ambitionierten Personalschlüssel. Für die redaktionelle Seite stehen ein Redakteur, eine halbe Assistentin, eine Jahrespraktikantin – und ein Netzwerk ehrenamtlicher Freier Mitarbeiter. Deshalb..."

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STATEMENT
Dietlind Steinhöfel

„Das Wort ist die Grundlage der Verkündigung der Kirche. Das gedruckte Wort ist seit der Reformation und der Erfindung der beweglichen Lettern im Buchdruck ein Kommunikationsinstrument mit jedermann. Ohne dieses Instrument und eine Sprache, die das Volk versteht, hätte Martin Luther seine Gedanken..."

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STATEMENT
Dr. Rudolf Thiemann

Das Liboriusblatt gründete mein Urgroßvater 1899 im Verlag Breer und Thiemann als selbständige katholische Wochenzeitung zur Belehrung und Erbauung des katholischen Volkes, wie es damals hieß. Es hatte einen Vorläufer als Wochenendbeilage in der katholischen Tageszeitung „Westfälischer Kurier“, die eine Geburt..."

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STATEMENT
Mag. Christian Veith

Die Herausforderung für uns ist es, ein Magazin für spirituell suchende und/oder am christlichen Glauben interessierte Menschen zu konzipieren, das auch für bekennende Christen nicht platt daherkommt. Christliche Glaubensinhalte und Werte sollen als tatsächlich lebbare Alternative (wieder) ins Bewusstsein der vorwiegend..."

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