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Bild: © Seitenschiff |
Die sechzehnte Ausgabe von sinnstiftermag
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geschmeidig/bissig: Glaubenskommunikation im Hochglanzdruck
Die fünfzehnte Ausgabe von sinnstiftermag
Der Rheinische Merkur und das Allgemeine Deutsche Sonntagsblatt sind Geschichte. Vor einigen Jahren wurden sie aus Kostengründen eingestellt. Die klassischen Kirchenzeitungen der katholischen Kirche sind seit Jahren im Abwärtstrend, ihre Auflagen sinken. "Die christliche Universalzeitschrift für jeden und alles ist tot", sagt Ulrich Eggers, Verlagsleiter des SCM Bundes-Verlags, der mit 14 Titeln die aktuell wohl größte Palette an christlichen Magazinen herausgibt, darunter "Dran/Next. Magazin zum Selberglauben".
An die Stelle der christlichen Universalzeitschriften treten immer häufiger auf kleinere Zielgruppen fokussierte Publikationen, ob als Print- oder Online-Magazin, ob auflagenstark wie chrismon oder nischennah wie auszeit und manna. Die Sehnsucht nach Sinn und die Renaissance des Glaubens spiegeln sich in solchen Titeln. Der "religiöse Zeitschriftenmarkt außerhalb der Großkirchen ist so vielfältig und dynamisch wie nie zuvor", schreibt Professor Oliver Krüger in der Titelstory.
Wie moderne Pfarrbriefe aussehen können, zeigen "auszeit", das von der Pfarreien-gemeinschaft Bad Iburg/Glane herausgegeben wird, und "Seitenschiff", die Zeitung der katholischen Kirche in Wesel. Ein weiteres spannendes Projekt, das vor gut einem Jahr gestartet ist, heißt "Jes". Das Magazin wird monatlich per Post an alle katholischen Haushalte in Braunschweig verschickt. Bereits einen Platz im Markt erobert hat sich das unabhängige Magazin "Theo", das von Brigitte Haertel herausgegeben wird und ehemals den Untertitel trug "So geht katholisch auch!"
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihre sinnstiftermag-Redaktion
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