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editorial
Sinnstiftermag – elfte Ausgabe
Sinnstiftermag ist ein Zusammenschluss von Zeitanalytikern, Werbern, Designern und Fotografen, die von einer gemeinsamen Beobachtung ausgehen: dem enormen Sinnstiftungspotential der alten und neuen Medien. Medien transportieren sinnhafte Inhalte und sind in dieser medialen Funktion vor allem selbst sinnhaft. Sie können gar nicht anders. Damit sind sie religionsproduktiv. In Partnerschaft mit Akteuren aus Kommunikation und Kirche sucht sinnstiftermag nach den Analogien religiöser und medialer Kommunikation.
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Titelstory
Strukturwandel von Kommunikation im Web 2.0
Facebook, YouTube und Blogs lassen die Grenzen zwischen klassischem "Sender" und "Empfänger" verschwimmen: "Social-Web-Nutzer lassen sich nicht mehr auf die Rolle des Konsumenten von Medieninhalten reduzieren.", sagt Dr. Jan-Hinrik Schmidt, wissenschaftlicher Referent für digitale interaktive Medien und politische Kommunikation in Hamburg. Dadurch werde das zentrale Merkmal der Massenkommunikation unterminiert: die Rollentrennung.
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interview
Online vs. Offline
Digitale Kommunikation ist heutzutage selbstverständlich, sagt der Hamburger Nico Lumma, Director Social Media bei Scholz & Friends. Um mit Menschen in einen Dialog zu kommen, ist Web 2.0 auch für Kirche unumgänglich. "Ich sehe digitale Kommunikation als eine wichtige Ergänzung an, die aber keinesfalls persönliche Gespräche oder gar kirchliche Rituale ersetzen werden."
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statements
Meinungen
„Wie wichtig sind christliche Themen und Diskussionen auf Twitter, YouTube oder in einem Blog?“ Eine von mehreren Fragen an 10 Statementgeber unterschiedlichster Fachrichtungen.
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über
die autoren
Kurze biographische Notizen
Die Macher von sinnstiftermag bedanken sich für Beiträge, Mitarbeit, Engagement und Meinung von Jan-Hinrik Schmidt, Nico Lumma, Martin Dreyer, Werner Kleine, Christoph Römhild, Sven Waske, Stefan Lesting, Thomas Kilian, Mario Filsinger, Andreas Illmer, Christopher Stappert, Dietmar Heeg.
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