» Statements
  Startseite Ausgabe 11 | 1.0/2.0 – Welche Chancen bietet Web 2.0 und wie sollte Kirche sie nutzen?
  ÜBERSICHT | EDITORIAL | TITELSTORY | INTERVIEW | STATEMENTS | ÜBER DIE AUTOREN
Diese Seite empfehlen Als Druckversion öffnen Als PDF herunterladen
  ZURÜCKBLÄTTERN WEITERBLÄTTERN
     
           
   

„Welche Möglichkeiten bietet Web 2.0 für die moderne Kirche? Wie wichtig sind christliche Themen in Diskussionsforen und wie schätzen Online-Redakteure, Blogger und Theologen die Macht und Ohnmacht im Internet ein?“

10 interessante Antworten.

 
           
   
   
   

STATEMENT
Martin Dreyer, Diplompädagoge

„Jesu "Job Description" für seine Schüler, wie sie nach Pfingsten die christliche Kirche gründen sollten, spricht für mich eine eindeutige Sprache. Sein Auftrag lautet (in Matthäus 28, Vers 19+20):
"Gehet hin in alle Welt und verkündet das Evangelium allen Völkern!"Wenn Jesus hier von "alle Welt" spricht, ..."

weiter »

   
   
     

STATEMENT
Dr. Werner Kleine, Pastoralreferent

„Die katholische Citykirche Wuppertal ist ein citypastorales Projekt, dessen Besonderheit in einem aufsuchenden pastoralen Ansatz liegt. Im Unterschied zu anderen citypastoralen Projekten wird deshalb kein Café oder Buchladen unterhalten. Stattdessen werden die Menschen in ihrem Alltag, auf den Straßen und Plätzen..."

weiter »

   
   
     

STATEMENT
Christoph Römhild, Pastor

„Was ist zu tun, wenn ein Kirchenkreis ein gemeinsames Tauffest organisieren will? Wo finde ich zündende Ideen für unser Ferienprogramm? Die Praxis-Plattform der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) geistreich soll Ehren- und Hauptamtlichen in der Kirche dazu dienen, Erfahrungswissen auszutauschen..."

weiter »

   
   
     

STATEMENT
Sven Waske, Oberkirchenrat

„Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an die Nachtstunden in christlichen Mailboxnetzen oder an die kirchlichen Angebote im BTX-Dienst der Deutschen Bundespost. Nach diesen Anfängen entstanden vor anderthalb Jahrzehnten erste offizielle kirchliche Internet-Angebote. Auch unter den Mitgliedern der..."

weiter »

   
   
     

STATEMENT
Stefan Lesting, Blogger und Kommunikationsstratege

In den vergangenen Jahren ist viel über das Web 2.0 gesprochen worden und mit dem Begriff wurde versucht die Entwicklung des Internets zu verdeutlichen. Die "zweite Version" des Internets umschließt im Gegensatz zu der ersten eine starke interaktive Komponente. Personen auf der ganzen Welt vernetzen..."

weiter »

   
   
     

STATEMENT
Thomas Kilian, Agenturleiter

Meiner Erfahrung nach präsentieren sich die meisten Kirchengemeinden im Internet, wie es ein Großteil der Bevölkerung leider allzu oft erwartet: altbacken, verstaubt und technisch aus dem vorigen Jahrhundert. Dabei sollte es die beste Botschaft der Welt doch wert sein, zeitgemäß und relevant zu..."

weiter »

   
   
     

STATEMENT
Mario Filsinger, Freiberufler

„Meine Erfahrung ist es sowohl privat als auch professionell, dass die Kommunikation mit »der Kirche« oftmals eher eine Einbahnstraße ist. Da ich ein Kind meiner Zeit bin freue ich mich immer wieder, wenn mir bspw. Gemeinden die Möglichkeit geben, per Email Fragen zu stellen oder Anliegen anzubringen. Häufig besteht aufgrund..."

weiter »

   
   
     

STATEMENT
Andreas Illmer, Abteilungsleiter

Eine interessante Frage. Wenn man sich das Social Web so anguckt, muss man sich zuerst einmal fragen, ob es sich tatsächlich um eine eingeschworene Gemeinschaft handelt. Facebook alleine zählt momentan in Deutschland über 17,5 Millionen aktive User. In dieser Größenordnung kann man wahrscheinlich nicht davon..."

weiter »

   
   
     

STATEMENT
Christopher H. Stappert, Theologie-Student

„Das Internet ist für uns zum selbstverständlichen Medium geworden und integriert sich in unsere Alltagskommunikation. Durch mobile Endgeräte, wie Smartphone und Netbook können wir jederzeit online gehen, daher ist für unsere Zielgruppe das Internet das meistgenutzte Medium – vorwiegend im Freizeitbereich. Schneller Zugang..."

weiter »

   
   
     

STATEMENT
Dietmar Heeg, Pfarrer

„Auch in der digitalen Welt soll bekannt werden, dass die Zuwendung Gottes zu uns in Christus nicht eine Sache der Vergangenheit ist und auch keine gelehrte Theorie, sondern eine ganz und gar konkrete und aktuelle Wirklichkeit." Papst Benedikt XVI. höchstpersönlich ruft in seiner Botschaft zum Mediensonntag 2010 zur..."

weiter »

     
  ZURÜCKBLÄTTERN WEITERBLÄTTERN
  ÜBERSICHT | EDITORIAL | TITELSTORY | INTERVIEW | STATEMENTS | ÜBER DIE AUTOREN
Diese Seite empfehlen Als Druckversion öffnen Als PDF herunterladen