Vom Wettstreit um den spirituellen
Mehrwert
Emotionen sind der Schlüssel
zu all unseren Entscheidungen.
Wir fühlen zuerst – und denken
anschließend. Diese Erkenntnis, gewonnen in noch recht jungen
neurophysiologischen Forschungen von Joseph LeDoux, Antonio R. Damasio
und anderen, bestimmt folgerichtig den Tenor aktueller Markenkommunikation.
Frei nach Korinther 13,13 haben Markenartikler und deren Agenturen
die Liebe als die größte unter den Emotionen identifiziert.
Als wollten sie den rund 2000jährigen Erkenntnisrückstand
gegenüber der Kirche schnellst-möglich aufholen, durchwebt
nun die Liebe die Werbung als Leitmotiv:
Marken werben mit der Liebe zu Kindern, zur
Pflanze, zum Holz, zum Fliegen, zu Lebensmitteln und zu meiner Haut.
Kein Tag, an dem Verbraucher nicht erfahren, wo Liebe überall
drin ist oder welches Produkt Katzen, Motoren, Hände, Zehen
lieben.
Liebe bespielt derzeit die gesamte Palette
werblicher Kommunikation. Mal wird sie mit dem feinen Pinsel in
Nischensegmente getupft („Is it Love?“, Mini), mal mittels
Quast über Absatzprobleme im Massenmarkt gekleistert („Aus
Liebe zum Automobil.“, Volkswagen).
* * * * *
Produkterwerb ist Liebesbeweis. Mit
dieser Werbeformel wird das Produkt fester Bestandteil der Triade
„Subjekt der Liebe <> Produkt <> Objekt der Liebe.“
Es verankert sich so als Mittler menschlicher und zwischenmenschlicher
Beziehungen. Als Mittler, besser: Medium, wird es transzendent.
Liebe scheint damit die optimale Ausprägung
jener „erhöhten psychologischen Zweckerfüllung“
zu sein, die der Begründer der Markentheorie, Hans Domizlaff,
vor gut 80 Jahren als Grundvoraussetzung für die Markenwerdung
eines Produktes postuliert. Um eine Marke in der Psyche der Verbraucher
Gestalt werden zu lassen, reichen demnach die funktionalen Eigenschaften
eines Produktes, der so genannte Grundnutzen, allein nicht aus.
An Bedeutung gewann dieser Ansatz durch die zunehmende Austauschbarkeit
massengefertigter Produkte, denen nach und nach der funktionale
USP, das alleinstellende Verkaufsmerkmal, abhanden kam.
Fortan wurde also nach dem stärksten
emotionalen Zusatznutzen, dem emotionaler Mehrwert (oder: ESP =
Emotional Selling Proposition), gefahndet. Die Konsumenten erlebten
seither eine regelrechte emotionale Aufrüstung. Mussten Marken
gegenüber herkömmlichen Produkten zunächst einfach
nur Präferenzen beim Verbraucher herauskitzeln, so sollten
sie schon bald begeistern, dann leidenschaftlich mitreißen
– und nun Liebe verkünden.
* * * * *
„Es gibt nichts persönlicheres
als Liebe“, konstatiert Kevin Roberts, Chef einer
der größten Werbeagenturen, in seinem Buch „Lovemarks“.
Nur Lovemarks, also Marken der Liebe, gelingt es erfolgreich, „Mystery,
Sensuality und Intimacy“ zu einem überzeugenden, abverkaufsstarken
Konstrukt zu verbinden.
Mit Hilfe
von „Mystery“
- gebären Marken große Geschichten
- bringen sie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammen
- schleichen sie sich in die Träume der Menschen und inspirieren
sie
Mystery feiert die Mythen und Icons der Marken.
Mit „Sensuality“
ist die Ansprache aller Sinne des Menschen gemeint:
- Sight, Smell, Sound, Taste, Touch
„Intimacy“ gelingt
der Marke über
- Commitment
- Empathy
- Passion
Der hier komponierte Mix kommunikativer Ansätze
ist nicht wirklich neu für die Kirche:
- Sensuality, anderswo „Five Senses Branding“ genannt,
hat die kirchliche Kommunikation mit Raum, Klang, Bild, Licht, segnender
Geste und Weihrauch längst im Repertoire
- das Erzählen großer Geschichten, werbisch: Storytelling,
manifestiert sich im Buch der Bücher
- wie Herkunft, werbisch: Heritage, das Berufen auf einen Gründervater
funktioniert, muss man der Kirche nicht erzählen
- auch die Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft weiß
die Kirche herzustellen.
- Mythen und Symbole zelebriert die Kirche ebenfalls.
- Empathie und Leidenschaft sind fester Bestandteil des gläubigen
Denken und Handelns
- das Commitment, oder Bekenntnis ist ihre Erfindung
* * * * *
Das in diesem Zusammenhang Interessante
am Lovemarks-Ansatz ist, dass die Welt der Marken sich zunehmend
vom Produkt löst und einen religionshaften Charakter anzunehmen
versucht. Vom eigentlichen Grundnutzen des Produkts ist bei „Lovemarks“
keine Rede mehr. Das primäre Konstrukt der Marke, bestehend
aus Grundnutzen plus emotionalem Zusatznutzen, wird nun von den
Füßen auf den Kopf gestellt. Der Markentheoretiker Norbert
Bolz behauptet gar:
„Das Produkt ist nur die Beigabe zum spirituellen Mehrwert,
der beworben wird und den wir kaufen.“
Ein anderer Apologet dieses Ansatzes, Jesper
Kunde empfiehlt seinen Klienten, ihre Marken mittels Markenreligion
in den Markenhimmel zu hieven. Er bastelte hierfür sein –
recht wackeliges, aber gut verkäufliches – Modell einer
„Corporate Religion.“ Driftet da jemand ein wenig ab?
Tatsächlich zeichnet sich ein Trend
ab, der die überbordende Emotionalisierung der Marken und ihrer
Kommunikation – bei gleichzeitiger Reduktion der Bandbreite
menschlicher Emotionen auf positive Gefühlsduselei –
auf die Spitze treibt. Ein Trend, der das Verhältnis des Käufers
zum eigentlichen Produkt pervertiert. Der Trend heißt: Das
Bekenntnis zur Marke.
Es begann vor kurzem damit, dass sich Unternehmen
samt ihrer Manager, Beschäftigten und Dienstleister als eine
Art Gegenstrategie zur entfesselten Gobalisierung in Reden und Mission
Statements zu ihrer Marke bekannten – und zunehmend bekennen.
In der zweiten Stufe, der Stufe der Statements
zur Corporate Social Responsibility, bekennen sich Markenunternehmen
zu ihrem Standort und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung als
Good Citizen der Community, in der sie produzieren und/oder verkaufen.
In der dritten Stufe des Bekennens ist es
nicht mehr das Unternehmen oder Teile von ihm, das sich zur Marke
und deren Verantwortung bekennt. Stattdessen sucht das Markenunternehmen
nun – vor dem Hintergrund sinkender Customer Loyalty, der
abnehmenden Markentreue – unter seinen Käufern nach bekennenden
Konsumenten.
* * * * *
Dieser harte Kern markengläubiger
Konsumenten kauft gemäß Bekenntnis-Ansatz nicht
nur die Produkte der Marke, zu der er sich bekennt. Der harte Kern
– die „Customer Evangelists“, wie sie die Autoren
McConnel und Huba in ihrem fast gleichnamigen Buch nennen –
wird selbst zur überzeugendsten Sales Force der Marke.
Überzeugte Evangelisten sind entschlossen bereit, „to
showcase their love for a product that has changed their life“
(Huba in Wired Magazine, Dezember 2004).
Das Konzept der Customer Evangelists verspricht
den Marketing-Treibenden verheißungsvoll die „Konvertierung“
von „guten“ in „außerordentliche“
Kunden: „.. how to convert good customers into exceptional
ones who willingly spread the word.“
Man beachte an dieser Stelle die Wortwahl:
„...spread the word.“ Hier wird auf ein Phänomen
verwiesen, das aufgrund attestierter Orientierungs- und Werte-Defizite
an Bedeutung wahrscheinlich noch gewinnen wird. Das Wort, die Botschaft
der Marke bietet überzeugten Consumer Evangelisten nicht nur
die Grundfunktionen der Marke: Orientierungshilfe, Entlastungsfunktion,
Qualitätssicherungsfunktion, Identifikationsfunktion, Prestigefunktion,
Vertrauensfunktion (Prof. Dr. Dr. h.c. Heribert Meffert). Für
sie stiftet die Marke Sinn.
Der Religionssoziologe Dr. Matthias Sellmann,
beschreibt dies Phänomen wie folgt: „Der moderne Mensch
sucht sich.... die Bilder und Symbole seiner Weltvergewisserung
immer weniger im Kosmos der Ideen und Ideologien, sondern im global
zugänglichen, massenmedial kommunizierten und religionsförmig
aufgeladenen Kosmos der Waren.“ Die hier beschriebene Abkürzung
zum Seelenheil nenne ich schlicht „Instant Karma“: Der
Kauf des begehrten Objekts öffnet den Zugang zum artifiziellen,
multimedial vermittelten Konstrukt des Markenkosmos, in den das
einzelne Produkt kommunikativ und über alle Sinne erfahrbar
eingebettet ist. Der emotionale Mehrwert schwingt sich zum spirituellen
Mehrwert empor.
* * * * *
Mit derart beseelten Consumer Evangelisten
erreicht das Konzept des Viral Marketing seine Idealform: Die Marke
setzt den Impuls, die Jünger der Marke machen sich mit missionarischem
Eifer auf den Weg, um weitere Käufer zu gewinnen. Diese Sales
Force ist stark, weil sie einerseits von der Marke beseelt ist –
und weil sie andererseits selbst Teil der Gruppe ist, in der sie
neue Markenjünger rekrutieren will. Ihr Unterschied zu einer
angeheuerten Sales Force ist so immens wie der zwischen Drückerkolonne
und Tupperware Party. Den einen knallt man die Tür vor der
Nase zu, bevor es ihnen gelingt, einen Fuß über die Schwelle
zu setzen. Den anderen richtet man sein Wohnzimmer her und lädt
beste Freunde zum Feiern ein.
Auf Sinn-beseelte Consumer Evangelisten zu
setzen, wird für die Kommunikation von Markenwelten eine gewisse
Nachhaltigkeit der investierten Mittel garantieren – wenn
man aktuellen Studien Glauben schenkt. Am treffendsten bringt Horst
W. Opaschowski, Leiter des B.A.T.-Istituts für Freizeitforschung,
den Trend als Ergebnis seiner neuesten Studie auf den Punkt: „Von
der Flucht in die Sinne zur Suche nach dem Sinn. Die Zukunft wird
zunehmend der Sinnorientierung dienen".
Das einige Top-Marken den Sprung von der
Emotionalisierung in die Spiritualisierung ihrer Kommunikation gewagt
haben, werden Sie erkennen, wenn Sie sich die Kommunikation von
Adidas, von Nike nebst Subbrand Jordan, von Dolce & Gabbana,
Rolex und anderen Weltmarken ansehen.
* * * * *
An dieser Stelle sei beispielhaft
der iPod angeführt. Nicht der erste MP3-Player im
Markt. Vielleicht auch nicht der technisch beste. Wohl aber der
erfolgreichste. Gut 60 Prozent aller MP3-Player mit einer Festplatte
kommen von Apple. Bis heute wurden rund 68 Millionen der kleinen
Geräte verkauft, deren Gemeindemitglieder man am weißen
Kopfhörerkabel sofort erkennt. Analysten rechnen mit einem
weiteren Wachstum von etwa 20% p.a.; 30% seien aber auch möglich.
(MacWelt 25.09.2006). Auch der Papst hat bekanntermaßen einen.
Und hier fängt es an, spannend zu werden:Radio
Vatikan hat auf den iPod-Hype reagiert. Um junge Menschen zu erreichen,
werden unter
www.oecumene.radiovaticana.org
MP3-Files zum Download angeboten. Das Godcasting hat begonnen. Die
Jesuiten-Zeitschrift „Civiltà Cattolica“ erfand
hierzu die treffenden Begriffe „iGod“ und „Praystation“
( = Gemeindehaus/Kirche).
Und ausgerechnet Homer Simpson hat es zuerst
bemerkt, warum Radio Vatikan auf dieses digitale Pferd einfach setzen
musste: Gott hat auch einen iPod. In der Simpsons Folge „Thank
God It's Doomsday“ ist ein tanzender Gott auf einem iPod-typischen
Plakat zu sehen. Wahrscheinlich erdacht von einem trickfilmzeichnenden
Consumer Evangelisten.
Und auch ohne Animationskenntnisse kann es
jedem Consumer Evangelisten unter uns ganz einfach gelingen, sich
oder seine Lieben in auf einem iPod-Plakat (Advertising Design genial
einfach: schwarzer Schattenriss einer/mehrerer Person/en in bewegter
Körperhaltung, vollfarbiger Hintergrund, iPod plus Kopfhörerkabel
in Weiß) als Markenjünger zu outen. Auf der Website www.ipopmyphoto.com
(zuerst: ipodmyphoto) wird ein Service angeboten, der das Photo
ihrer kirchlichen Trauung zu einer Apple-Trauung umgestaltet. Oder
Sie bestellen sich dort einfach einen iPod-Strampelanzug für
Ihr Baby. Damit hätten Sie Ihr Kind noch vor seiner Taufe „gebrandet“.
Früher–ran–an’s–Neugeborene ist auch
eine Markenstrategie. Kevin Muoio, Mitbegründer von ipodmyphoto
sagt: „There's lots of new babies, too. Straight out of the
womb -- bang, they've got an iPod on them.“ Kevin sieht das
entspannt: „iPop My Photo is not affiliated with Apple Computer
in any way, except that we love iPods.“
* * * * *
Da ist sie wieder, die Liebe zur
Marke. Ihre Jünger sind weltweit vernetzt in Web-Communities.
Sie kommunizieren schnell, intelligent, technisch auf dem neuesten
Stand und dezentral. Parochie ist ihnen im wahrsten Sinne ein Fremdwort.
Von Teilnahmen an Marken-Events und den gelegentlichen Besuchen
von Markentempeln, Flagship Stores genannt, einmal abgesehen.
Und wenn Sie mit dem Kauf eines iPods Ihre
Suche nach einem Sinn dokumentieren wollen, wählen Sie doch
einfach das neue Modell Product Red, aufgeladen mit Charity (oder
Caritas) als spirituellem Mehrwert. Das passende „Manifesto“
dazu, ihr Bekenntnis, bekommen Sie unter www.joinred.com
Im iPod steckt aber noch mehr Potential.
Auch hier überlagern sich wieder die Ansätze der Kommunikation
von Marke und Kirche:
Die neuesten Trends heißen Neuromarketing bzw. Neurotheologie.
Beiden gemeinsam ist die Suche nach den Hirnarealen, die aktiviert
werden, wenn jeweils relevante Stimuli gesetzt werden.
Mittels Neuromarketing, so das Versprechen dieser neuen Marktforschungs-Variante,
wird einen objektiven Blick auf die intimen Gedanken des Konsumenten
ermöglicht. Ungetrübt von gewollten oder ungewollten Einflüssen
des Interviewers oder der Art und Weise der Fragestellung. Post-rational
soll die Antwort kommen. Also frei von rationaler Kontrolle. Statt
fehlerhafter oder gefilterter Beschreibung ihrer Gefühle durch
die Interviewten, zählt nun das tatsächliche Aktivieren
von Gehirnregionen.
* * * * *
Kostenintensive Grundlagenforschung.
Das global agierende, britische Martforschungsunternehmen Milward
Brown hat sich hierzu mit der US-Firma Brainwave Sciences zusammengeschlossen.
Die Werbeagentur BBDO mit Hubert Burda Media und der Ludwig-Maximilians-Universität
in München. Der Name des deutschen Projekts: „Brain Branding“.
Wem da nicht ein Schauer über den Rücken läuft, sollte
über den Ansatz des Projekts recherchieren, der „die
Integration der neurobiologischen Untersuchungsmethoden in die bestehenden
traditionellen Methoden des Marketing ermöglicht.“
Dieser Suche nach der Beeinflussung von Marken-/Kaufentscheidungen
der Konsumenten steht die Neurotheologie in nichts nach: Felix Hasler,
Neuropharmakologe und Forschungsassistent an der Psychiatrischen
Universitätsklinik Zürich, berichtet in einem äußerst
lesenswerten Artikel In der Schweizer Zeitung Die Weltwoche von
den Forschungsergebnissen des kanadischen Neuropsychologen Michael
Persinger. Persinger und seinem Assistenten Alex Thomas gelingt
es demnach mittels direkt am Schädel ihrer Probanden positionierter
Magnetspulen, über die ein ganz bestimmtes Muster elektromagnetischer
Pulse gesendet wird, ein „intensives Präsenzgefühl“
zu evozieren. Hasler schreibt hierzu: „Je nach religiöser
Überzeugung und kulturellem Hintergrund berichten die Versuchspersonen
von einer «höheren Wirklichkeit» oder gar der expliziten
Gegenwart von Jesus, Mohammed oder Buddha.“ Sein Fazit:
„Machen wir es kurz: Gott sitzt in
den Schläfenlappen.“
Diese zu stimulieren, hat intensive transzendente
Erfahrungen, losgelöst von Raum und Zeit zur Folge: Das Erleben
des Göttlichen.
Hasler kann sich vorstellen, dass nach einer wirtschaftlichen Investitionphase
in die Miniaturisierung von Perisngers Versuchsanordnung „ein
mattgraues Chromstahl-Gimmick mit weissen Bügeln und einem
diskreten digitalen Drehrad“ stehen könnte. Der iGod.
In ihm verschmelzen technisches Produkt und spirituelle Erfahrung:
„Durch sanfte Manipulation an diesem «blessing wheel»
könnte dereinst die Intensität der religiösen Erfahrung
nach Wunsch reguliert werden.“
Wie weit hinter diese Vision fallen da all
die aktuellen Marketingmethoden zurück, über die hier
nicht berichtet wurde. Festzuhalten bleibt:
- Die Grenzen zwischen Produkt, Marke und Religion verschwimmen.
- Die alten Tugenden der Marke, wie Heribert Meffert es nennen würde,
Kompetenz, Glaubwürdigkeit und Vertrauen gelten im Wettbewerb
der sinnstiftenden Marken auch für die Kirche.
Und die Chancen stehen gar nicht mal schlecht.
Abschließend eine Frage:
Haben Sie heute eigentlich schon mit Gott gesprochen? Gut.
Und er mit Ihnen? Falls Sie noch keine Antwort von ihm haben, holen
Sie sie sich jetzt einfach unter igod
nach oben
|