 |
|
 |
|
editorial
Sinnstiftermag – zweite
Ausgabe
Sinnstiftermag ist ein Zusammenschluss von
Zeitanalytikern, Werbern, Designern und Fotografen, die von einer
gemeinsamen Beobachtung ausgehen: dem enormen Sinnstiftungspotential
der alten und neuen Medien.
Medien transportieren sinnhafte Inhalte
und sind in dieser medialen Funktion vor allem selbst sinnhaft.
Sie können gar nicht anders. Damit sind sie religionsproduktiv.
In Partnerschaft mit Akteuren aus Kommunikation und Kirche sucht
sinnstiftermag nach den Analogien religiöser und medialer Kommunikation.
weiter
»
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
titelstory
Wo ist der Ort der Kirche
in der Medienarena?
Medien sind Bühnen, keine Kanzeln.
Und das Publikum sind Einzelne, keine Massen, schreibt Michael Behrent.
Medien muss man instrumentalisieren, ohne sie kontrollieren zu wollen.
Dabei hat Kirche zur Kenntnis zu nehmen, dass die Medien vielen
Menschen Orientierung geben. Kirchliche Kommunikation, so Behrent,
muss deshalb nicht nur Seelsorge in Hinblick auf das konkrete Gemeindeleben
vor Ort sein, sondern auch permanente Medienkritik. weiter
» |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
interview
Fragen an Professor Dr. Wolfgang
Stock
Prof. Dr. Wolfgang Stock hat jahrelang als
Journalist gearbeitet, u.a. für Die Welt, FAZ und Focus. Er
ist zudem Autor einer Biografie über die Bundeskanzlerin Angela
Merkel. Im Interview übt Wolfgang Stock Kritik am TV-Auftritt
der katholischen und evangelischen Kirche. weiter
» |
|
|
 |
|
statements
Meinungen zur kirchlichen Kommunikation
Wie nutzen die beiden großen Kirchen
die Möglichkeiten, die ihnen Werbung, Internet, Zeitungen,
Architektur u.a. bieten? Acht Fachleute beurteilen die Kommunikationspolitik
der katholischen und evangelischen Kirche aus ihrer ganz persönlichen
Sicht. weiter
» |
|
|
 |
|
über
die autoren
Kurze biographische Notizen
Die Macher von sinnstiftermag bedanken sich
für Beiträge, Mitarbeit, Engagement, und Meinung von Michael
Behrent, Wolfgang Stock, Michael Besel, Sabine Otto, Christian Brackmann,
Norbert Küpper, Angelika Wölk, Andrej Dedic, Theo Dierkes
und Peter Brdenk.
weiter »
nach oben |
|