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Im Interview:
Jochen Rausch
Bild: ©

 

 
   

 

Jochen Rausch wurde in Wuppertal geboren. Nach mehreren Stationen als Reporter für Zeitungen und Zeitschriften, den Hörfunk und das Fernsehen, ist er heute Programmchef bei 1LIVE und stellvertretender Hörfunkdirektor des WDR in Köln.

 
   

 

 

hinhören/weghören: Radio als Chance von Glaubenskommunikation

Interview mit Jochen Rausch

Herr Rausch, 1LIVE ist ein junges, modernes Radio und Europas größte Musikradiosender für eine junge Zielgruppe. Was macht die „Faszination 1LIVE“ aus?

Dass wir authentisch sind und originell. Dann spielt im Radio auch die regionale Nähe eine große Rolle und natürlich, dass wir die richtige Musik spielen – das hört sich leichter an, als es ist. Und ich denke, was die Leute dann noch speziell an öffentlich-rechtlichen Sendern mögen – auch wenn denen das vielleicht nicht so bewusst ist: Sie haben auf einer Metaebene das Gefühl, dass sie nicht ständig was verkauft bekommen. Wir haben halt einen anderen Auftrag: nicht zuerst die Quote. Aber vielleicht macht uns das gerade erfolgreich.

Was macht noch das Erfolgsgeheimnis Ihres Senders aus?

Wir verlangen uns permanent die Frage ab, ob da, wo wir sind, noch „vorne“ ist. Wir haben uns nie nur als Sender verstanden, sondern von Anfang an auch als Empfänger. Also: Reines Predigen, um mal die Kirchensprache zu verwenden, und nie auf Empfang zu schalten führt irgendwann dazu, dass man kommunikative Probleme bekommt. Weil Sender und Empfänger möglicherweise nicht mehr dasselbe denken, ohne, dass man das merkt.

Für uns war der Rückkanal zu den Hörern von Anfang an eminent wichtig. Wir haben schon, bevor das Internet verbreitet war, viel mit Hotlines usw. gearbeitet. Und jetzt ist natürlich alles einfacher: Bei Facebook haben wir über 300.000 Follower – die neuen Medien schaffen da ganz neue Möglichkeiten des Rückkanals. Die sagen uns zwar nicht, wie wir das Programm machen sollen, aber wir bekommen ganz gut mit, was die Leute gut finden und was nicht.

Dieses Jahr feiert das Radio seinen 90sten. Ein Blick in die Zukunft: Wird das Radio Bestand haben in der oft zitierten „digitalen Revolution“?

Also, ich benutze den Begriff Revolution nicht. Ich spreche liebe von Evolution, weil Revolution impliziert, dass die Revolution irgendwann zu Ende ist und ich denke, das geht immer so weiter. Das Radio ist dabei in relativ großer Gefahr, weil wir bisher sehr stark davon profitiert haben, dass wir einen exklusiven Verbreitungsweg haben und der heißt UKW. Und in dem Moment, wo die Endverbraucher gar nicht mehr UKW nutzen – mit anderen Worten, wenn sie alles an Medienkonsum mit dem Smartphone, mit dem Tablett erledigen können –
 geraten wir in eine neue Konkurrenzsituation. Bisher war die nur auf andere Radiosender bezogen. Jetzt konkurrieren wir um das Zeitbudget der Konsumenten. Das heißt: Wie viel Zeit werden die Leute künftig von ihrem Medienkonsum für das Radio abgeben, fürs Zuhören, für Audio?

Darin sehe ich, ohne dass man pessimistisch sein sollte, ein großes Gefährdungspotenzial für das Radio, so wie wir es bisher kennen.

Welche Voraussetzungen müssen dann geschaffen werden, damit sich Radiosender behaupten können? 

Alle Medien werden sich am Ende des Tages im Internet wiederfinden. Vielleicht nennen wir das auch nicht mehr so – aber auf jeden Fall auf digitalen Endgeräten. Und dann werden die Unterschiede zwischen Hörfunk, Fernsehen, Musikstreams, Spielen verwischen – das wird sich vermischen. Apple ist doch das perfekte Beispiel: Sie haben von Anfang an gesagt: Wir bauen nicht nur die Endgeräte, wir schaffen auch Plattformen für den Content – siehe „iTunes“. IBM hatte damals gesagt „Wir bauen nur Computer“ – und das Ende vom Lied ist bekannt. Wir kommen ja aus der anderen Ecke. Wir waren bislang nur Content-Steller und wir müssen schauen, wie wir künftig Audio und Fernsehen so zur Verfügung stellen, dass wir damit die Interessen des Publikums erreichen. Denn sonst stellt sich für uns ganz zwangsläufig die Gebührenlegitimationsfrage.

Beim Radiohören denkt man an Autofahrten, Bad und Küche – ein Nebenbei-Medium. Ändert sich was in der Nutzung des Radios?

Die Nutzung bei den unter 30-Jährigen ist deutlich rückläufig. Das bezieht sich nicht in erster Linie auf 1LIVE, sondern generell auf das Medium Radio. Im Moment ist die mobile Nutzung im Auto noch eine absolute Bastion des Radios. Aber in dem Moment, wo wir internetfähige Verbindungen im Auto haben, wird das nicht mehr der Fall sein. Die Autohersteller werden versuchen, einen medialen Zugang zu ihrem Endkunden aufzubauen – die ersten machen das bereits, siehe „Mercedes-Radio“. Sowie man sein Handy konfiguriert – und wenn man einmal bei Nokia ist, wechselt man nicht mehr so schnell – so wird eine Gedanke sein, dass man sich denkt: „Hm, wenn ich jetzt von BMW zu Mercedes wechsele, dann muss ich mein ganzes Auto neu programmieren.“ Das ist vielleicht beim Auto weiterreichender als bei einem Handy, aber die Autohersteller werden Wege suchen, ihre Kunden zu binden. Und dafür wird das Radio als Multimediaangebot helfen – mit DVDs, Hörspielen, TV und Radio. Das wird kommen. Wir als öffentlich-rechtliche Sender versuchen natürlich, bei dem Spiel mitzuspielen, aber ganz ehrlich: Wir werden da gar nicht gebraucht. Und ich denke, einige in den Sendern sehen das noch gar nicht als wirkliche Herausforderung.

Das heißt, Sie werden noch mehr wie Apple an Ihrer Marke arbeiten müssen, um relevant zu bleiben.

Wir müssen schauen: Was sind unsere Vorteile, die wir gegenüber anderen Anbietern haben. Dazu gehört eben auch die Regionalität. Und wir müssen uns auf das besinnen, was wir sind. Wir sind ein großer regionaler Kommunikator. Und das müssen wir abgleichen mit unserem Auftrag als öffentlich-rechtlicher Sender. Wären wir privat, könnten wir z.B. eine Konzertagentur aufmachen, wir könnten Events kommerziell veranstalten. Wir haben aber Grenzen. Aber im Rahmen unserer rechtlichen Bedingungen müssen wir neue Felder erschließen, sonst werden wir marginalisiert und da hat dann keiner mehr Spaß dran.
Im Klartext: Die Gefahr besteht, dass wir so eine Art elektronische Volkshochschule werden. Und die Politik hat das auch noch nicht so ganz verstanden, dass dann z.B. ein politischer Diskurs eher unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet. Die Gefahr, dass wir dazu werden, ist da.

1Live schaltet ja auch Werbung. Welche Vorteile und welchen Einfluss hat Radiowerbung verglichen mit Fernsehwerbung oder Anzeigen? Gehört Werbung einfach zum Lebensgefühl der „werberelevanten Zielgruppe“?

Dass das zur Lebenswelt der Hörer gehört – das wäre übertrieben. Wir machen Werbung, um damit Geld zu verdienen. Das muss man ehrlich sagen.

Es gibt ja drei werbegestützte Programme im WDR-Radio. Die Schaltung von Werbung ist vor allem regional gut zuzuschneiden. Wir haben immer einen Mix aus regionalen Anbietern und bundesweiten Marken. Wir haben eine relativ gute Zielgruppenorientierung. Und die Radiowerbung ist auch nicht so penetrant wie im Fernsehen.

Bei 1LIVE haben wir ja nur einen Werbeblock pro Stunde. Wenn die Öffentlich-Rechtlichen keine Werbung schalten dürften, denke ich, würde das auch noch schlimmer aussehen mit der Qualität der Werbung insgesamt. Das Genre Radiowerbung hätte es insgesamt schwerer – daher denke ich, dass sich die Privaten gar nicht so darüber freuen würden.

Mit dem Programm „Kirche in 1LIVE“ haben die Kirchen einen festen Sendeplatz auf Ihrer Welle. Wie wichtig ist dem Sender diese Sparte?

Für uns – und das ist jetzt kein Lippenbekenntnis – haben die Kirchen die Möglichkeit, Themen aufzurufen und Positionen zu vertreten, was wir als Journalisten nicht tun können. Ein Programm wie 1LIVE hat natürlich eine Haltung zu Dingen, aber wir haben keine Kommentier-Funktion. Den politischen Kommentar einem jungen Publikum zu vermitteln, ist nicht unser Anliegen. Auf einer Metaebene ist klar, dass wir gegen Rassismus sind und so weiter. Aber die Kirchen haben die Möglichkeit, bei uns in diesem Massenprogramm explizit zu sagen, wofür sie stehen. Und wenn das auch andere moralische Werte sind.
Ich betrachte die Sendung weniger als Werbung für die Kirche, sondern als Denkanstöße. Und die sind eine wichtige Facette neben dem Journalismus. Und daher passen sie gut bei uns hinein. Denn wir können das nicht abdecken. Das ist eine große Chance für die Kirchen. Das ist dann vielleicht nicht alles so passgenau – aber damit haben wir gar kein Problem.

Als „Kirche in 1LIVE“ übrigens noch wirklich einen festen Sendeplatz hatte, war das anders. Wenn dann eine Woche sehr lähmende Sachen vorgetragen wurden, dann war das schon zäh. Jetzt, wo die Kirchen floaten durch das Tagesprogramm und damit in einer Woche einmal alle erreichen, ist der Druck viel geringer und das ist sehr viel besser – für uns und für die Kirchen. 


Wie unkonventionell oder gar undogmatisch sollte „Kirche in 1LIVE“ sein?

Was wir gar nicht gerne sehen, ist wenn die Kirchen versuchen, eine künstliche Jugendsprache zu bringen oder mit bestimmten journalistischen Formen zu arbeiten, die bewusst „auf jung“ machen. Natürlich haben die Kirchen ihre Freiheit, das zu machen. Aber ich denke, die Chance, die Leute zu erreichen ist, wie wir es machen: Wenn die Kirchen nahe bei sich bleiben und authentisch sind. Einfach zu dem bekennen, was man ist. Die Kirche ist vielleicht nicht die coolste Organisation, aber dazu muss sie sich auch nicht verbiegen. Die Leute merken aber, wenn jemand das ernst meint, über das er spricht. Und das kommt dann auch an.

Dieses „Neulich traf ich einen jungen Mann…“ – da weiß man doch sofort: Das ist jetzt eine ausgedachte Geschichte. Das wirkt unglaubhaft. Auch wenn die Geschichte völlig in Ordnung ist – aber da muss man ehrlich sein.

Natürlich muss man auch professionell sein. Auch unsere Moderatoren haben nicht jeden Morgen gute Laune, aber gerade wenn man in einer moralischen Instanz ist, ist man doppelt gefordert. Und dann muss die Kirche auch mal damit leben, dass die Leute sagen „das find ich blöd“. Dann ist das halt so. Der Versuch, sich anzubiedern würde genauso scheitern für die Kirche wie für uns. Wer immer weich ist wie ein Pudding, spricht die Hörer nicht an.

Nicht nur die Kirche baut eine Gemeinschaft auf – auch 1LIVE schafft z.B. durch den „Freundeskreis“ eine gezieltes Gemeinschaftsgefühl. Jürgen Domian spricht spätnachts mit den Menschen über ihre Sorgen und Nöte, fast wie ein Seelsorger –  sind Sinnstiftung und Gemeinschaft wichtige Kategorien des Senders 1LIVE?

Das ist das berühmte Stichwort „Community“. Die Kirchen sind das ja auch. Unsere Community ist nur nicht so greifbar. Aber dieses Gefühl, dass man sich im weiteren Sinne zu einem Sender zugehörig fühlt, das wird eine noch wichtigere Rolle spielen in der kommenden Zeit der totalen Atomisierung und des digitalen Wahnsinns. Auch wir versuchen unsere Schäflein zusammen zu bringen.

Sogar Musikbands, McDonald’s oder Starbucks versuchen, eine Gemeinschaft aufzubauen. Starbucks bekommt das ja genial hin. Die sagen: „Ist cool, dass Du zu Starbucks gehst, auch wenn der Kaffee nicht schmeckt, Du Dir die Sachen selbst abholen musst und unsere Leute schlecht bezahlt werden – schön, dass Du da bist!“. Es geht um das Gemeinschaftsgefühl und das ist letztendlich die Politik, die alle betreiben.

Wir haben ja den Begriff „Sektor“ geprägt. Der zielt genau darauf ab. Uns fiel kein besserer ein – „NRW“ klang doch noch weniger spannend, sperrig und kalt. Wir wollten sagen: „Ihr in NRW, Ihr seid doch schon eine ganz gute Community“. Und das hatte Erfolg. Natürlich gehören nicht alle dazu, aber die zu uns gehören wollen, haben so gewisse Überschneidungen. Wobei man sagen muss: Bei unserem Programm mit 3.5 Mio. Hörern, ist das schon im Einzelnen wieder sehr heterogen. Bei unseren Events sehen wir das immer: Wenn Rammstein spielt, kommen die 1LIVE-Hörer, die Rammstein gut finden und nicht die Hörer, die vielleicht auf David Guetta stehen. Wir sind eben noch Massenradio – aber künftig werden einzelne Anbieter noch stärker versuchen, ihre Gemeinden um sich zu sammeln. Das sind dann kleinere Gemeinden – aber so wird das kommen.

Immer wieder hört man, dass die katholische Kirche eigene Radiosender gründen sollte. Vor Ort in Köln hat sich bereits das Domradio etabliert. Was halten Sie von solchen Bestrebungen?

Grundsätzlich: Ich würde im Internet predigen und als Kirche agieren. Aber natürlich: Ein Radiosender ist da  nicht ausgeschlossen.
Es geht ja nicht darum, dass die Menschen zur Kirche gehen sollen, sondern um die Frage: Was kann die Kirche den Menschen geben? Und wenn das eine Form der Spiritualität ist, oder Sinnstiftung, dann ist das doch egal, ob der Gläubige oder Nichtgläubige über den Sonntagsgottesdienst mit der Kirche verbunden ist oder über die Medien. Das wird für uns auch genau dasselbe sein. Es wird 1LIVE-Nutzer geben, die gar keine Radiohörer mehr sind, aber die uns im Internet aufsuchen. Weil sie denken: „Das ist doch ein ganz gutes Angebot“. Daher würde ich jedem raten – auch der Kirche: warum nicht? Macht doch einen bundesweiten Sender!

Es gibt doch sogar schon Popstars wie Peter Gabriel, die haben ihren eigenen Radiosender. Da kann man den ganzen Tag Peter Gabriel hören – und es gibt ja Leute, die das wollen. Auch Peter Gabriel wird wissen, dass er damit nicht 5 Mio. Hörer erreicht. Aber er bedient Facebook, Twitter, dann das Radio – und in der Summe erreicht er eine ganze Menge.

Das Internet bietet eben für Leute, die schon bekannt sind, die Chance, sich von Plattformen zu lösen und ihre eigenen Zugänge zu finden, ihre eigene Plattform zu sein. Bisher mussten auch Lady Gaga und Co. zu uns ins Radio, um bei den Leuten zu sein. Heute bieten einige schon im Internet das komplette Versorgungsprogramm.

Wenn McDonald’s die Chance hätte, ein bundesweites Radio zu machen, würden die das tun – denn das ist doch perfekt in Sachen Kundenkommunikation. Wobei ich die Kirchen jetzt nicht mit McDonald’s vergleichen will. Aber je länger ich darüber nachdenke,  desto eher sage ich: unbedingt Radio machen! Zumal doch Radio so viel leichter ist als Fernsehen zu machen. Ist doch ein interessantes Projekt! Die Kirche ist ja immer noch eine Institution mit dem Potenzial zu sagen „hier sind wir“.

Wie stellen Sie sich das perfekte Glaubensradio vor? Was muss es bieten, um Sie als Hörer zu gewinnen? Wie kritisch, wie objektiv muss es sein?

Ich glaube, wenn man es schafft, die Menschen nicht belehren zu wollen, sondern durch so ein Programm ein hohes Maß an Menschlichkeit vorzuleben, in dem man eine bestimmte Tonalität schafft, dann hat das eine Chance. Das braucht ein gewisses Maß an Kirchlichkeit, aber auch an Toleranz und Selbstkritik.
Für die Leute ist das viel leichter zugänglich, als zur Kirche selbst zu gehen – denke ich.

Das wichtige ist, dass die Leute nicht das Gefühl haben, dass sie ständig missioniert werden oder gesagt bekämen, wie sie zu leben hätten. Es geht um den Blickwinkel. Ich denke ja fast, dass die Kirchen dann gar nicht so weit weg wären von den Öffentlich-Rechtlichen.
Wobei der Anspruch gar nicht sein müsste, jetzt jeden zu erreichen – sondern eher zu schauen: Wen will ich erreichen? Die, die ich schon habe als Kirche, oder möchte ich einen Weg finden zu Menschen, die zum großen Teil gar nicht in der Kirche anzutreffen sind? Aber das macht die Kirche ja auch schon bei „Kirche in 1LIVE“.

Gibt es etwas, das Sie allen Radiomachern ans Herz legen möchten?

Unterschätzt nie die Hörer. Auch Arroganz kommt schlecht an. Versucht, mit den Menschen auf Augenhöhe zu kommunizieren. Das klingt vielleicht wie eine Sonntagsrede. Aber darum geht es. Die Leute lassen sich nicht ständig anschreien, lassen sich nicht ständig belehren. Sie wollen aber auch nicht ständig intellektuell unterfordert sein. Aber da sind nicht alle Menschen gleich und daher gibt es auch verschiedene Sender.

Bei 1LIVE habe ich die Erfahrung gemacht: die Leute glauben uns, weil sie uns abkaufen, dass wir relativ authentisch sind - bei aller Professionalität, die dazugehört.

 

 

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