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TITELSTORY
Dr. Orlando Budelacci
Studium der Philosophie, Kunst- und Rechtswissenschaften
an der Universität Basel. Forschungsaufenthalte in Cambridge
(UK) und Oxford. Die Dissertation zur politischen Philosophie Immanuel
Kants (2002) situiert das kantische Friedensprogramm im Kontext
seiner praktischen Philosophie. Orlando Budelacci war Assistent
und Oberassistent am interdisziplinären Europainstitut der
Universität Basel (bei Prof. Dr. Georg Kreis) und danach Fakultäts-
und Studiengangmanager der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen
Fakultät der Universität Luzern. Er ist wissenschaftlicher
Geschäftsführer des Nationalen Forschungsschwerpunktes
eikones „Bildkritik“. zum Text »
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INTERVIEW
Prof. Klaus Müller
Professor Dr. Dr. habil. Klaus Müller,
geb. 1955 in Regensburg, hat Katholische Theologie und Philosophie
in Regensburg, Rom, München und Freiburg studiert. 1982 promovierte
er zum Dr. phil. in Rom, zwei Jahre später wurde er zum Priester
geweiht und war anschließend als Pastor in Gemeinden und der
JVA-Seelsorge tätig.
1992 war Klaus Müller Lehrbeauftragter
für Homiletik (Predigtlehre) in Regensburg, 1994 habilitierte
er für Fundamentaltheologie und Religionsphilosophie in Freiburg
im Breisgau. Seit 1996 ist er Universitäts-Professor und Direktor
des Seminars für Philosophische Grundfragen der Theologie an
der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 2003
hat-te er eine Gastprofessur an der Leopold-Franzens-Universität
in Innsbruck, 2005 eine Gastprofessur am St. Augustine Millenium
Seminary (Dep. Legon University Accra) Tamale (Ghana).
Die Forschungsschwerpunkte von Klaus Müller
sind Subjekttheorie, Sprach- und Cyberphilosophie, Monismusforschung
(Lehre von der All-Einheit) und Religionskritik (bes. Verhältnis
Vernunft-Glaube). zum Text »
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STATEMENT
Tom Jacobi
Jahrgang 1956, arbeitete zunächst
für die Fotoagentur Sven Simon, bevor er fast zehn Jahre lang
ausschließlich für die Zeitschrift stern
in den Bereichen Reportage und Mode fotografierte. Als freier Magazin-
und Werbefotograf reiste Jacobi danach 15 Jahre um die Welt. Nach
einem Buch über die großen Weltreligionen kam er im Mai
2000 zurück zum stern und entwickelte das Magazin View. Seit
Oktober 2005 ist Tom Jacobi in Personalunion stern-Art Director
und Chefredakteur der Zeitschrift View.
„Bilder,
die man nicht vergisst“ lautet der Claim von View. Das Magazin
aus der stern-Familie präsentiert eine Zusammenfassung des
Monatsgeschehen in großformatigen Fotos, gespickt mit kompakten
Texten und Interviews, und baut konsequent auf die Faszination spektakulärer
Momentaufnahmen. „Die Zeit war reif für View“,
so Tom Jacobi, „weil es immer mehr Menschen gibt, die besonders
auf bildorientierte Medien ansprechen.“ zum Text »
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STATEMENT
Lars Henrik Gass
geboren 1965 in Kaiserslautern, ist seit
Oktober 1997 Leiter der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen.
Er studierte Literatur- und Theaterwissen-schaften sowie Philosophie
und schrieb seine Dissertation über die französische Schriftstellerin
und Filmemacherin Marguerite Duras.
Von 1996 bis 1997 war er Geschäftsführer des Europäischen
Dokumentarfilm Instituts in Mülheim an der Ruhr und Redakteur
der Buchreihe "Texte zum Dokumentarfilm" im Verlag Vorwerk
8. Er verfasste zahlreiche Artikel und Aufsätze zu Fotografie
und Film und lehrte an verschiedenen Hochschulen.
Die Kurzfilmtage in Oberhausen – 1954 gegründet und damit
das älteste Kurzfilmfestival der Welt – sind heute eine
der angesehensten Filmveranstaltungen der Welt. Ein Ort, wo FilmemacherInnen
und KünstlerInnen wie Martin Scorsese, George Lucas, Roman
Polanski, Alexander Kluge oder Werner Herzog und in jüngerer
Zeit Ulrike Ottinger, Romuald Karmakar, Pipilotti Rist, Jean-Pierre
Jeunet oder François Ozon ihre ersten Filme präsentierten.
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STATEMENT
Lic. theol. Patrik Scherrer
hat in Fribourg / Schweiz katholische Theologie
studiert und ist in München in der Behindertenseelsorge tätig.
In seiner Freizeit beschreitet er mit seiner Website www.bildimpuls.de
seit Herbst 2003 neue Wege der Glaubensverkündigung. Jede Woche
stellt er zusammen mit einer hinführenden Betrachtung ein zeitgenössisches
Kunstwerk als Impuls zum christlichen Glauben ins Netz. Zur Zeit
bilden über 175 Kunstwerke und Betrachtungen eine einzigartige
Sammlung für die persönliche Betrachtung als auch die
Gruppen- oder Gemeindearbeit. 2005 erschien von ihm im Verlag Schnell
& Steiner das Buch: „Gott in Sicht? – 33 Impulse
zum christlichen Glauben aus der Pinakothek der Moderne“.
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STATEMENT
Sabine Carter
Diplom-Designerin, arbeitet seit über
15 Jahren als freiberufliche Grafik-Designerin. Sie lebt seit Ende
2006 mit ihrer Familie in Australien.
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STATEMENT
Martin Steffen
38, ist Menschenfotograf und arbeitet
sowohl für Profit- als auch Nonprofit-Unternehmen. Nach einer
Ausbildung beim Lette-Verein in Berlin war er Assistent von Jim Rakete
in Berlin. Anschließend assistierte er bei dem Fotografen Jean-Pierre
Godot in Paris. Martin Steffen lebt in Bochum. zum Text » |
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STATEMENT
Francesca D'Amicis
Jahrgang 1966, wurde geboren in Bozen. Nach
dem Abitur in Bozen studierte sie in Mailand zunächst Englisch
und Deutsch. Nach dem Diplom nahm sie an der Universität Mailand
ein Studium der Politikwissenschaft auf.
Viel beachtet wurde 2002 ihr colourFIELD-Film
"Erschießt alle!" (ZDF, „37 Grad“) über
die merkwürdige Welt der Computerkrieger und das kontroverse
Online-Spiel "Counterstrike". 2006 wurde ihr Film „Wenn
Mütter nicht lieben können“ in der renommierten
ZDF-Reihe „37 Grad“ ausgestrahlt. 2007 erhielt sie als
Autorin (zusammen mit Petra Höfer und Freddie Röckenahaus)
des ARD-Zweiteilers „Blut und Spiele – Die Dopingfalle“
den Deutschen Fernsehpreis. Sie arbeitet zurzeit am colourFIELD-Projekt
„Virus Empire“ mit und an einem Film über Südtirol
im Faschismus.
D‘Amicis lebt in Mailand und Dortmund
und arbeitet seit 1997 als Redakteurin und Filmemacherin für
colourFIELD. Unter anderem war sie Co-Autorin und Mitarbeiterin
mehrerer Folgen der Reihen "Mondän!" und "California
Dreamin‘" (beide ZDF) und leitete 2003 die Redaktion
des Lifestyle-Magazins "Der kleine SNOB" auf Arte, für
das sie eine lange Reihe von Beiträgen beisteuerte. 2004 war
sie an der Sendung "Das Große Lesen" (ZDF) beteiligt.
2005 wirkte sie als Senior Producer em an dem sehr erfolgreichen
Mehrteiler "Expedition ins Gehirn" (ARD /Arte) mit.
Francesca D‘Amicis hat als Autorin
unter anderem schrieb daneben für verschiedene italienische
Zeitungen und Zeitschriften wie "il manifesto", „il
diario“, "Marie Claire" und "Elle", arbeitete
als Redakteurin für das private italienische Frühstücksfernsehen
"Buongiorno Lombardia" und produzierte Magazinbeiträge
für verschiedene deutsche Programme, wie das "Europamagazin"
der ARD und "Aspekte" im ZDF.
Beim WDR in Köln absolvierte sie ein
Praktikum bei der Redaktion "ZAK". Außerdem war
sie regelmäßig als Übersetzerin für wissenschaftliche
Buchverlage tätig und arbeitete in den Bereichen Film, Medien,
Mode und Politikwissenschaft für das Goethe-Institut in Mailand.
Francesca D‘Amicis ist unter anderem für internationale
Co-Produktionen zuständig. zum Text »
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STATEMENT
Oliver Jordan
wurde 1958 in Essen geboren und lebt heute
in Köln und in der Bretagne. Der Künstler zählt zu
den führenden Portraitisten des Landes. Seit 1982 hat er zahlreiche
nationale u. internationale Projekte realisiert: Portraits, Stadtlandschaften,
Landschaften. Sein Malstil ist sein Markenzeichen: expressiv, zerfurcht,
realistisch in der Fernsicht, abstrakt in der Nähe, ein gekonnt
ausbalanciertes Spiel mit der Wahrnehmung. Für internationale
Aufmerksamkeit sorgten nicht nur seine Portraits bekannter Persönlichkeiten
wie Berthold Beitz, Anne Sophie Mutter, Kent Nagano, Helmut Rahn
u.a., sondern auch der Gestaltungsauftrag, den er 2002 für
die Philharmonie in Dortmund realisierte. Darunter ein 8 x 9 m großes
Triptychon mit Gustav Mahler, Igor Strawinsky und Arnold Schönberg.
Jordans Bilder befinden sich in zahlreichen internationalen öffentlichen
u. privaten Sammlungen.
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STATEMENT
Johannes Röser
geboren 1956, Chefredakteur der Wochenzeitschrift
„Christ in der Gegenwart“ (Freiburg im Breisgau). Schwerpunkte:
Religion, Theologie, Gesellschaft, Naturwissenschaften, Lateinamerika
und Afrika. Nach Studium der Theologie in Freiburg und Tübingen
seit 1981 Journalist. Autor und Herausgeber verschiedener Bücher
zur religiösen Frage, zuletzt: „Mut zur Religion - Erziehung,
Werte und die neue Frage nach Gott“, „Was sag ich Gott?
- Jugendgebete und Gedanken“ (Verlag Herder). zum Text » |
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STATEMENT
Julia Heinemann
ist Gallery Porfolio Director bei Lumas
und für die PR des Unternehmens verantwortlich. Unter dem Namen
Lumas wird hochwertige Fotokunst von Newcomern als auch etablierten
Künsltern zum Kauf angeboten. Lumas hat Filialen in New York,
Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln, München, Frankfurt
und Stuttgart. zum Text » |
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